Montag, 27. Juli 2015

Rumney at its Best..


Bei wunderbarem Wetter starten wir früh morgens in den Tag. Um schnell und einfach mit dem Auto vom Camping wegzukommen und damit wir unsere Schlafsachen liegen lassen können, haben wir entschieden unser Oztent Zelt wieder mal aufzubauen.

Fabienne bei unserer ersten Route. Die Einstiegsroute war lässig zu klettern. Was für ein griffiger Stein hier in Rumney NH

So sind wir schon um neun Uhr bereit vor der ersten Wand und steigen ein. Da es in den letzten Tagen immer etwas geregnet hat, wird es für uns nicht einfacher die steilen Wände hochzuklettern. Aber trotzdem schaffen wir einige erfolgreiche Routen und kehren nach 6 Stunden hartem Einsatz ins Camp zurück. Wir wollen uns für das Nachtessen zu dem wir eingeladen sind vorbereiten.
Pünktlich um halb 6 finden wir das von Peter beschriebene Haus und lassen uns herzlich hereinbitten. Bei Peter und Ken, denen das Haus am See gehört, werden wir in die Kenntnisse des korrekten speisen von Seafood eingeführt. Ken, der übrigens hervorragend kocht, bereitet uns gleich mehrere Gerichte zu, welche wir noch nie essen durften.
Als dann Gery und Branda dazustossen kann der Festschmaus beginnen. Wir lernen wie man in New Hampshire Steamer Mussels isst und danach wie man korrekt ein Hummer zubereitet und geniesst. Dabei ist auch jede Menge Werkzeug nötig, denn diese hartschaligen Tiere geben ihr Fleisch nicht freiwillig her. So geht ein schöner Abend mit wunderbaren neuen Freunden in die Erinnerung ein. Wir nehmen viele schöne Gedanken an New Hampshire mit und fahren am nächsten Tag weiter Richtung Maine. Getreu dem Motto „Life free or die“ ( Aufschrift auf NH Nummernschildern)

Hummer essen mit Anfängern gibt ne riesen Sauerei ;-)

Bis zum letzten geniessbaren Stück werden wir angeleitet wie es geht. Sogar die Beinchen könnte man essen....


Bevor wir sie in den Topf legten, die Krabbler waren ganz schön fit

Besten Dank an den Koch und an den Hummer für den feinen Znacht

Thank you sooo much for this lovely Dinner.

Wir folgen den Kletterrufen


Unsere Reise führt uns in den bekanntesten Klettergarten an der Ostküste namens Rumney NH.
Wie kam es dazu? Bei einer Kaffeepause Richtung Norden, entdeckten wir zahlreiche Sportgeschäfte, unter anderem mit Kletterartikel. Da erkundigten wir uns beim Personal, ob es in der Nähe gute Klettermöglichkeiten geben würde. Wir erhielten den Tipp des erst seit kurzem aufkommenden Kletterorts „Rumney“. Diesem Tipp folgten wir und ca. 3 Stunden später landeten wir in einem Kletterparadies. Hunderte Routen warteten darauf, geklettert zu werden ( wobei auf Fabienne maximal 30 in ihrem Schwierigkeitsgrad warteten ;-) Am Ankunftstag besichtigten wir die Kletterwände und als es anfing zu regnen, genehmigten wir uns ein Bier in einer sehr schönen umgebauten Scheune die jetzt eine Bar beherbergt. Dieser Barbesuch sollte sich für uns später noch mit einem schönen Abendessen mit neuen Freunden auszahlen. Nach dem ersten Bier kam ein durchnässter Mann mittleren Alters in die Bar und bestellte sich ein Drink. Irgendwann kamen wir ins Gespräch und der Mann names Peter lud uns zum Hummer essen zu sich in das Ferienhaus ein.
Am Abend auf dem Campground kamen wir dann mit einigen Klettern ins Gespräch und bereiteten uns auf den morgigen Tag vor.

Ein feines Raclette in NH was für ein Festschmaus

Das Pfänndli isch imfall de Hammer

Ein romantischer und liebevoller Ort dieses New Hampshire


Eine zweitägige Kanutour


Als wir auf dem Übersichtsplan aller State Parks festgestellt haben, dass es auch Campingplätze gibt, welche nur mit einem Schiff erreicht werden können, haben wir eine Tour mit unserem Kanu ins Auge gefasst. Als Vorbereitung brauchten wir noch einen zusätzlichen Schlafsack, ein notdürftiges Zelt und ein portables „Mätteli“. Diese Zutaten für eine super Ausflug erhielten wir sehr günstig in einem Outdoor Geschäft. Anschliessend mussten wir uns informieren, welche Ortschaft wir anfahren müssen um gut auf die Inseln paddeln zu können. Dank sehr hilfsbereiten Amerikanern legten wir unsere Route fest. Etwas ein Dorn im Auge war uns, dass wir den Campingplatz nicht reservieren konnten, sondern zuerst zu der Anmeldeinsel für Campingplätze paddeln mussten um dort den Campingplatz auf einer anderen Inseln zu bezahlen. Mit einem Speedboat wäre dies eine Sache von 5 min. gewesen aber mit unserem Paddelboot hiess dies nochmals eine halbe Stunde weiter pro Weg. Als uns jedoch der an der Information gesagt wurde, dass diese Campingplätze normalerweise 10 Monate im Voraus reserviert werden und wir sehr grosses Glück haben, dass es noch 2 freie Plätze gibt, überlegten wir nicht lange und nahmen die Zusatzmeilen in Kauf. 


fertig gepackt, jetzt solls losgehn....



Blick zurück aufs Festland. Insgesamt brauchten wir 1 Stunde für die 5.5km Seeüberquerung


Wir machten uns ans Packen...Zelt, Schlafsäcke, Mätteli, Essen und Trinken, Kocher, Besteck, lange Kleidung und Feuerholz...Die Liste schien nicht zu enden. Gespannt waren wir, ob all diese Utensilien in das Paddelboot passen würden und wir nicht vor dem Start bereits untergehen würden. Alle diese Dinge zusammengesucht, das Kanu zusammengebaut und dann den Blick Richtung Himmel! Wolken zogen auf und der Wind bliess. Dies unangenehmen Tatsachen schienen wir vor lauter Vorfreude zu verdrängen und redeten uns ein, dass die Distanz nicht allzu weit sei. Als wir aus der Bucht raus paddelten, erfuhren wir, welche Auswirkungen Wind auf einem grossen See haben kann. Unser Kanu kam ins Schwanken und die Tatsache, dass vorwiegend Motorboote auf dem See waren und zusätzliche Wellen schlugen, machte die Situation nicht besser. Wäre der Weg den wir von Land weg gepaddelt waren nicht fast gleich weit, wie die Distanz, welche wir noch paddeln mussten, wären wir liebend gern umgekehrt. Immer mit dem Gedanken an unser Gepäck, welches wir in wasserdichte Taschen verstauten, und der ungemütliche Situation beim Kentern all die Dinge zusammenzusuchen, dass Boot drehen und wieder ins Boot zu steigen, paddelten wir „leicht“ angespannt zu unserer Insel. Überglücklich ohne grosse Zwischenfälle schafften wir es auf die Insel. Als wir ausgestiegen waren und wieder festen Boden unter den Füssen hatten, merkte ich erst, wie fest meine Beine vor Aufregung zitterten und nach einigen Minuten realisierte ich, an was für einem wunderschönen Platz wir gelandet sind. Der eigene Steg, eine Feuerstelle, ein Holzpodest für das Zelt und eine kleines Holzhäuschen als Toilette und dies gehörte für ein Tag alles uns :-)
Eine Sache blieb noch aus: Wir mussten zu einer anderen Insel um uns anzumelden. Nach dem wir alle Utensilien ausgepackt und uns einen Moment ausgeruht hatten, setzten wir uns nochmals ins Kanu und paddelten zur Insel. Viel entspannter konnten wir diese Strecke zurücklegen, da im schlimmsten Fall Christian und ich nass geworden wären. Trotzdem waren wir froh, dass es beim „wären“ geblieben ist. :-) Ab da an, hiess es bei einem Feuer, gutem Abendessen und Schlafen unter freiem Himmel nur noch, geniessen. Schliesslich entschieden wir uns unter freiemSternenhimmel zu schlafen und liessen das Zelt ungebraucht stehen....herrlich
Am nächsten Morgen sind wir bei ruhigem Seegang zeitig zurück gepaddeln und konnten dieses mal die Tour in vollen Zügen geniessen :-))
Gelernt haben wir, dass man das Wetter nie unterschätzen sollte ;-)



nicht nur super um das Boot zu transportieren, der Beach Rolly macht sich bewährt ;-)
unser neues "Mätteli"



Die Aussicht von unserem Steg auf andere Inseln...










Dienstag, 21. Juli 2015

Das Kanu macht Freude....


Tobyhanna State Park

Beautiful Tobyhanna State Park


Fabienne und Ihr Scooter, ein super Team. Ein perfektes Reise/Camping gefährt.





In einem super schönen State Park mit einem Campingplatz entschlossen wir uns zwei Tage zu bleiben und den See zu geniessen. Bei dieser Gelegenheit hievte Christian das Packboot vom Dach und gemeinsam machten wir uns ans Aufbauen. Mit ca. 30 min. Aufbauzeit ist das Aufbauen nicht zeitsparend, jedoch haben wir Ferien und nehmen die Vorbereitungszeit gerne auf uns um anschliessend mit dem Spassprogram zu starten. Nebst dem Packboot haben wir auch einen Beachrolly auf dem Dach, der sich als super praktisch erwies um das Kanu ins Wasser zu bringen. Einmal den See überqueren, eine Abkühlung im Wasser nehmen und wieder über den See zurück paddeln machte grosse Freude, weshalb wir am nächsten Morgen uns nochmals entschieden auf dem See paddeln zu gehen...Etwas mulmig wurde es Fabienne als sie die Warnschilder: „Achtung Wasserschlangen“ sah. Im Gegenteil dazu freute sich Christian endlich eine Schlange zu sehen. „Glücklicherweise“, wurde er enttäuscht. Um sich etwas aufzumuntern, gönnten wir uns ein Eis vom Eismobil (Richtig mit Musik, wie aus den Filmen:-) )
Die tolle Erfahrung mit dem Kanu, und die vielen Seen in der Umgebung machten uns „gluschtig“ auf mehr, weshalb wir uns momentan an State Parks mit Seen orientieren. 




Philadelphia und Umgebung


Ganz im Osten dieses vielseitigen Bundesstaats machten wir uns auf den Weg die Geschichte bzw. die Entstehung des heutigen Amerikas zu erfahren. Dafür war ein Besuch in der früheren Hauptstadt Philadelphia nicht auszulassen. Um in der Nähe dieser 1.5 Millionen Einwohnerstadt campen zu können, informierten wir uns bei einem der vielen Welcome center nach einem Campingplatz und die beste Möglichkeit in die Stadt zu kommen. Uns konnte weitergeholfen werden und wir machten uns auf den Weg zu einem der wenigen Campingplätzen in Stadtnähe. Am darauffolgenden Tag machten wir uns in der Früh mit dem Auto auf Richtung Stadt. Problemlos kriegten wir ein Parkplatz für den Tag. Nicht verwunderlich, den unser Patrol sticht mit seinen 2, 45 m in der Höhe und 4,90 m der Länge nicht von der Masse raus. Er gehört zum Durchschnitt in der Grösse, lediglich die Erscheinung mit Dachbox, Fox-wing, Autonummer oder den Aufdrucken gibt Anlass um mit den Amerikanern ins Gespräch zu kommen, oder veranlasst sie, auf der Autobahn das Fenster runter zu lassen und den Daumen hoch zu halten. :-)
Also wie bereits erwähnt, konnten wir den Patrol auf einem überwachten Parkplatz stehen lassen und wir machten uns mit Kamera und Wasserflasche bewaffnet zu Fuss auf den Weg Richtung Innenstadt. Bei der ersten Sehenswürdigkeit (Independence Hall) angekommen, wurde uns schnell klar, dass Philadelphia auch ein beliebtes Ausflugsziel der Japaner und Amerikaner ist. Dennoch lohnte es sich eine Führung zu machen und den ganzen Amerikanischen Stolz ihrer kurzen aber interessanten Geschichte zu hören. Nebst der Geschichte der Unabhängigkeit Amerikas von den damaligen Kolonien war für Christian die Rocky Balboa Treppe das Highlight. Nach viel Beinarbeit kehrten wir zum Parkplatz zurück und machten uns auf zur nächsten Übernachtungsmöglichkeit.
Dass der strenge Teil des Tages erst noch auf uns wartete erfuhren wir nach mehreren Stunden im stockenden Verkehr. Dass die Route zudem genau durch ein Armenviertel führte mit sehr vielen vorwiegend afroamerikanischen Einwohnern, machte die Situation nicht angenehmer. Wir entschlossen uns nämlich die Fenster hoch zu drehen trotz tropischen Temperaturen. Dies ohne Klimaanlage im Auto, buhhhh. Als wir uns wieder sicherer fühlten suchten wir nach einem Campingplatz. Die Campingplätze, welche nicht in Sate Parks liegen, sind für unseren Finanzhaushalt nicht schonend und bedeutet das Doppelte des Preises, weshalb wir versuchen so häufig wie möglich die State Parks anzusteuern.
Nach einem aufregenden Tag vielen uns die Augen zu.
















Donnerstag, 16. Juli 2015

Wir schliessen den Patrol in die Arme


Nach einer fast missglückten Einreise in die USA waren wir umso gespannter auf die Entgegennahme des Fahrzeuges. Für diesen administrativen Aufwanden haben wir im Vorfeld mit einem Herr Müller Kontakt aufgenommen, welcher für uns das Auto aus dem Hafen auslösen solle. Ganz gespannt warteten wir im Hotelzimmer und stellten mit Freuden fest, dass Herr Müller sogar 10 Minuten vor der abgemachten Zeit bereits im Hotel ankam. Zusammen mit Herr Müller fuhren wir zum Frachthafen, übergaben ihm den Autoschlüssel und die Fahrzeugpapiere und warteten im Büro bis Herr Müller die Formalitäten erledigte. Ca. 2 Stunden später nahmen wir unser Reisfahrzeug entgegen und waren überglücklich dass alles so gut geklappt hat....Nun kann es losgehen! Erster Stopp Tankstelle, zweiter Stopp Supermarkt, dritter Stopp State Park (übernachten in der Natur)!
Eingerichtet auf dem Übernachtungsplatz, die Beine hochgelegt, machte sich ein Gefühl der Zufriedenheit und des Glücks breit....Die Nervosität machte Platz für die Freuden des Lebens!


Unsere Reise beginnt


Tage vor unserer Abreise wurden wir gefragt, ob wir nervös seien. Stets gaben wir die gleiche Antwort: Wir sind nicht nervös, mehr voller Vorfreude auf das Bevorstehende. Wohnung aufgeben, die Arbeit niederlegen und uns von unserer Familie und Freunden verabschieden, nahmen wir in Kauf um unserem Wunsch andere Länder zu entdecken nachzugehen....und plötzlich kam der Moment, als das Hungergefühl ausblieb und ein flauer Magen sich meldete. Dies nennt mal wohl: Nervosität!! Nervös auf das Reisen, länger von zu Hause weg sein, nicht zu wissen wo wir übernachten, ob das Fahrzeug ankommt und so weiter...In solchen Momenten überwiegt die Nervosität der Vorfreude.
Dieses Gefühl in der Magengegend sollte sich am Tag der Abreise noch mischen mit einem erhöhten Puls, Schweiss auf der Stirn und Atemlosigkeit.
Am Flughafen in Zürich beim Check- in machte uns die Frau am Schalter darauf aufmerksam, dass eine Einreise in die Staten erschwert wird, wenn man keinen Rückflug gebucht hat. Damit wir keine Schwierigkeiten bei der Weiterreise in Frankfurt haben, werde sie die Sachlage für uns abklären. Nach einigen Diskussion mit weiterem Personal wurde uns mitgeteilt, dass wir bei der Einreise unser Vorhaben beschreiben sollen und wir nachweise müssen, dass wir wieder ausreisen und die finanziellen Mittel besitzen einen Rückflug zu bezahlen. Christians Gemüt war nach dieser Rückmeldung etwas beruhigt und wir stellten uns darauf ein bei der Einreise auf einige Fragen Rede und Antwort zu stehen. Dass alles ganz anders kommen würde, erlebten wir bereits in Frankfurt.
Nach der Passkontrolle und der Sicherheitskontrolle steuerten wir nichtsahnend auf die letzte Kontrolle vor dem Gate zu. Dort wurden unser Pass und die Flugtickets nochmals kontrolliert. Als wir auf die Frage des Rückflugdatums kein Auskunft geben konnten, wurde das Flugticket mit einem Stift durchgestrichen und mit „No Boarding“ gekennzeichnet. Mit der Auskunft, dass wir ein Rückflugticket aus Nordamerika brauchen und dies in den nächsten 45 min. wurden wir verdattert stehen gelassen. Vorbei an der Sicherheitskontrolle zurück zu den Schaltern und dies an einem der grössten Flughäfen Europas verlangte von uns eine gute Kondition ab. Angekommen am Schalter kämpften mir mit einer riessen Warteschlange, unfähigen Personal, einem defekten Drucker und vor allem mit unseren Nerven. Schliesslich konnten wir ein stornierbares Ticket von Mexiko nach Frankfurt und zurück buchen. So schnell wie wir konnten, rannten wir zurück zum Gate, wieder durch die bereits geschlossene Passkontrolle, welche für uns nochmals öffnete, zum Flugzeug. Schweissüberströmt schafften wir es ins Flugzeug und nach einem langen Flug nahmen wir überglücklich unser Gepäck in Baltimore entgegen.

Mittwoch, 8. Juli 2015

Wie Bitte?...Ich verstehe nur SPANISCH...;-)

Auf unsere Reise haben wir uns mit einem knapp einjährigen Spanischkurs vorbereitet. Dabei sind wir jeweils am Mittwochabend für 2 Stunden zu einer super tollen Spanischlehrerin, welche keinen Aufwand geschäut hat und einen abwechslungsreichen Unterricht gestaltete. Fabienne hat es richtig genossen nicht selbst die Kärtchen zu schreiben, laminieren und auszuschneiden oder Prüfungen zu korrigieren. ;-)
Zum Abschluss wurden wir mit leckeren spanischen Tapas überrascht :-) Wenn die Südamerikaner so gut kochen wie unsere Spanischlehrerin, machen wir uns sorgen um die Kleidergrösse :-) (Wobei die Sorgen eher bei Fabienne liegen;-)) 




Donnerstag, 2. Juli 2015

Ein Geschenk ist eingetroffen

WM Aquatec hat uns ein Paket von Wasserfiltern und Wasserkonservierungsmatten gesendet. Damit können wir an beliebigen Orten unsere Wassertanks auffüllen und müssen keine Angst vor schlimmen Keimen und Bakterien im Trinkwasser haben.
Durch die hochwertigen Befüllfilter füllen wir bereits gefiltertes Wasser in unsere Tanks.
Durch die Silvertexmatten die wir in unsere Tanks legen wird das Wasser zusätzlich entkeimt.
So haben wir auch bei längerer Lagerung des Trinkwassers keine Gefahr von Magenverstimmungen und Krankheiten.
Zusätzlich zum wasserfiltern und entkeimen gehört natürlich auch das Sauberhalten der Wasserbehälter. Dafür haben wir die Tankreinigungsmittel Dilixin erhalten die das Wasser reinigen und desinfizieren in einem Schritt.
Für uns war es wichtig, dass das System auf kleinem Raum verstaubar ist und es seinen Dienst ohne grossen Aufwand zuverlässig verrichtet. Perfekt.....

Wir möchten uns hiermit ganz herzlich bei WM aquatec für die grosszügige Unterstützung und die freundliche/professionelle Beratung bedanken. Mit Freude werden wir die Wasserfilter verwenden.

Schön das Ihr unsere Freude an der Reise teilhabt.